Das Pfingstwochenende wird für die DLRG Dortmund arbeitsreich:
nachdem erst am letzten Wochenende 2 Trupps der DLRG Dortmund an der gemeinsamen Landesverbands-Katastrophenschutzübung in Minden teilgenommen hatten, wurden die Einheiten der DLRG Dortmund gestern am späten Abend aufgrund der Hochwasserlage im Saarland in einen sogenannten Voralarm versetzt. Das bedeutet, dass die Fahrzeuge und Boote nochmals auf die Einsatzbereitschaft hin überprüft und vollständig für einen Einsatz beladen werden. Die eingeteilten Besatzungen (16 Personen) haben ihre Taschen gepackt und warten quasi nur darauf, ob ihr Einsatz wirklich erforderlich ist. Dann kann jederzeit die Koordinierungsstelle des Landesverband der DLRG, angefordert durch das Innenministerium des Landes NRW, den Alarm auslösen und die Trupps ins Katastrophengebiet schicken.
Gleichzeitig findet aber auch der normale Wasserrettungsdienst an Hengsteysee und Möhnesee statt.
Außerdem veranstaltet die Landesverbandsjugend der DLRG gerade in Wattenscheid ihr alljährliches Landesjugendtreffen mit über 900 Teilnehmern und ebenfalls vielen Mitarbeitenden aus Dortmund.
Alle diese Tätigkeiten werden dabei rein ehrenamtlich geleistet.