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Wasserrettungsdienst

DLRG stellt neues Motorrettungsboot und mobile Wachstation in Dienst

Veröffentlicht: 30.03.2014
Autor: Christian Wurzel

Der DLRG Bezirk Dortmund hat heute (30.03.) ein neues Motorrettungsboot und eine neue mobile Wachstation in Dienst gestellt. Zur Bootstaufe kamen viele Vertreter der DLRG Ortsvereine, der Dortmunder Hilfsorganisationen, Vertreter der Stadt Dortmund sowie Freunde und Förderer der DLRG.

Die symbolische Schlüsselübergabe an DLRG Bezirksleiter Arnim Mandler übernahm Dortmunds Stadtdirektor Jörg Stüdemann, der anschließend das Boot auf den Namen Dortmund taufte. Axel Schuen (Bootswerft DSB) reiste extra aus Norddeutschland an, um den rund 150 geladenen Gästen das Boot mit seinen besonderen technischen Eigenschaften vorzustellen. Hördes Bezirksbürgermeister Manfred Renno übergab den Rettungsring an die DLRG, der hoffentlich im Neuen Wachgebiet „Phönixsee“ möglichst selten zum Einsatz kommen muss. Auch die Jungfernfahrt durfte an diesem Tag nicht fehlen.

Wir bedanken uns beim ASB Dortmund der kurzfristig durch die Bereitstellung eines Rettungswagens den Sanitätsdienst für die Veranstaltung übernommen hat.

Rettungsstation am Phönixsee soll gebaut werden

Vor kurzem wurde ein Investor für ein zentrales Gebäude gefunden, in das auch ein Rettungsstützpunkt integriert wird, der von der DLRG mit genutzt werden wird. Um bis zur Fertigstellung das Fehlen einer solchen Rettungsstation zu überbrücken und eine Betreuung der bereits jetzt stattfindenden Veranstaltungen sicher zu stellen, hat die DLRG - mit Unterstützung der Stadt Dortmund - ein Motorrettungsboot sowie eine mobile Wachstation (VW-Bulli) angeschafft. Die mobile Wachstation wird auch nach Fertigstellung und Bezug der Rettungsstation bei Veranstaltungen im Hafenbereich stehen.

Bei dem Motorrettungsboot handelt es sich um eine DSB S650 mit 150 PS Außenbootmotor (Maße: 6,5 x 2,5 m) mit einer Aufnahmemöglichkeit von bis zu 18 Personen. Durch die Neuanschaffung reicht es aus, wenn – auch bei Großveranstaltungen wie dem Drachenbootrennen – nur ein DLRG-Boot am See stationiert ist.

Das Fahrzeug ist mit einer Notfall- und Funkausrüstung ausgestattet und soll schon für den Übergangszeitraum an Stelle der Wachstation genutzt werden. Von hier aus können Einsätze und Maßnahmen koordiniert werden. Es ist gleichzeitig sichtbarer Anlaufpunkt für die Bevölkerung, dass die DLRG vor Ort ist.

Insgesamt haben DLRG und Stadt Dortmund rund 125.000 EUR in die Sicherheit investiert.

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